Helfen wird schwieriger
Mit vielen Eindrücken kam Thomas Harms von seiner jüngsten Reise nach Kiew zurück.
WEIL AM RHEIN (us). Weniger die spektakulären großen Transporte sind es inzwischen, mit denen Thomas Harms in Kiew und seit einiger Zeit auch in dem am stärksten durch Strahlen belasteten Gebiet um die Stadt Naroditchi für Aufsehen sorgt. Bei seinem jüngsten Besuch standen Kauf und Verteilung von Medikamenten sowie die Einführung in diagnostische Geräte im Mittelpunkt.
Um möglichst gezielt helfen zu können, ist Thomas Harms als Initiator des Kinderhilfswerks Kiew seit ...