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Vielseitiges Talent mit Sinn für Humor

  • Do, 23. November 2017
    Herrischried

SAGENHAFTER HOTZENWALD (11): Der "Schriener-Hansele" aus Obergebisbach war hauptberuflich eigentlich Müller.

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Von Johann Baptist Schlageter, dem als Schriener Hansele bekannten Müller und Schnitzer, wurde dieses in Altenschwand noch zu sehende Giebelkreuz angefertigt. Foto: Wolfgang Adam

HERRISCHRIED-OBERGEBISBACH. Mindestens drei der als Hotzenwälder Originale in die Heimatgeschichte eingegangenen Waldbewohner hatten im 19. und 20. Jahrhundert Kontakt zur großherzoglichen Familie in der Landesmetropole Karlsruhe. Außer dem "Heidewiebli", dem "Hänsi-Peter"-Bürgermeister von Herrischried und der "Metzger-Fiene" von Bergalingen war es wohl auch der "Schriener-Hansele" von Obergebisbach, der um das Jahr 1870 den damaligen Großherzog Friedrich persönlich gekannt hatte.

Zumindest vom Heimatforscher Hans Matt-Willmatt ist überliefert, dass dieses Original neben seinem Müllerberuf kunstvolle Kreuze und Figuren schnitzte, die auch vom badischen Oberhaupt geschätzt und ...

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