Am 18. März reisten erstmals 70 Herzen nach Südamerika. Die seltsam grauen Herzen flogen von Frankreich über den Atlantik bis nach Bolivien. Sie flogen allein und ohne Gepäck. Sie ernährten sich von Blei, was auch das in letzter Zeit immer häufigere Verschwinden von Bleistiften erklärt. Wegen der verpesteten Luft sind die fliegenden Herzen sehr gefährdet. Wissenschaftler wollen diese seltsamen Geschöpfe, die wie wir atmen und friedlich sind, einfangen. Die Herzen werden etwa zehn Zentimeter groß. Man vermutet, dass auch der neue Papst so ein Herz besitzt.
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