Frankreichs Regierung zieht aus dem Unwetter Xynthia die Lehren. Sie will an der Atlantikküste 1510 hochwassergefährdete Häuser abreißen lassen. Die Besitzer gehen auf die Barrikaden.
Der Orkan Xynthia hat schwer gewütet. In der Nacht zum 28. Februar, als er über Frankreichs Atlantikküste hereinbrach, ertranken 53 Menschen. Die Überschwemmungsschäden haben sich auf eine Milliarde Euro summiert. Und doch scheint das nichts im Vergleich zu dem, was noch bevorsteht. Eine Baggerarmada ...