Wo die Kettensägen knattern
Im "Alten Grün" in Kenzingen arbeiten noch bis Sonntag Teilnehmer des Holzbildhauersymposiums an ihren Skulpturen.
KENZINGEN. Sie sägen, leimen und hobeln, die Künstler, die am Holzbildhauersymposium im "Alten Grün" in Kenzingen teilnehmen. Bis Sonntag haben sie Zeit, ihre Werke zum Thema "Beste Freunde" zu vollenden. Das Wetter könnte manchem Teilnehmer einen Strich durch die Rechnung machen. Am Mittwoch zeigten sich dennoch alle Künstler zuversichtlich.
Schon von Weitem ist das laute Knattern der Kettensägen zu hören. Darunter mischt sich ab und an das vergleichsweise sanfte Summen von Schleifgeräten. Mit Ohrenschützern und einer dicken Wollmütze auf dem Kopf bearbeitet Peer Oliver Nau seine Skulptur, einen überdimensional großen Mops. "Den will ich heute noch fertig machen", erklärt er, nachdem er die Ohrenschützer ...