"Ich habe das Atomium nachgebaut"

David Weller, Klasse 4 &
Sa, 20. April 2013
Zisch-Texte

ZISCH-INTERVIEW mit dem Drittklässler Norwin Zeller, der ein kompliziertes Bauwerk eigenständig nachbildete.

Norwin Zeller (links) präsentiert sein...das Lapbook des Nachwuchsarchitekten. | Foto: privat — Norwin Zeller (links) präsentiert sein Atomium. Zisch-Reporter David Weller hält das Lapbook des Nachwuchsarchitekten. Foto: privat

Das Atomium ist ein 102 Meter hohes Gebäude in Brüssel, das zur Weltausstellung "Expo 58" errichtet wurde. Norwin Zeller aus Stegen-Eschbach hat es im Unterricht nachgebaut. Zisch-Reporter David Weller hat ihm dazu ein paar Fragen gestellt.

Zisch: Lieber Norwin, im MNK-Unterricht hattet ihr das Thema Bauwerke. Du hast dir das Atomium ausgesucht. Warum?
Norwin Zeller: Es hingen viele verschiedene Fotos von Bauwerken an der Tafel und ich dachte zunächst, dass das Atomium, im Gegensatz zur Chinesischen Mauer oder zum Taj Mahal, einfach zu bauen sein wird.
Zisch: Aber das war dann doch nicht der Fall?
Norwin: Ich habe das Atomium hauptsächlich aus Styroporkugeln und aus Röhren gebaut. Schwierig war es, im rechten Winkel zu kleben, damit die ganze Konstruktion auch hält.
Zisch: Was ist in den echten Kugeln des Atomiums in Brüssel?
Norwin: In der obersten Kugel befindet sich ein Restaurant, in anderen Kugeln befinden sich Ausstellungen. In meinem Lapbook habe ich noch viel mehr Informationen zum Atomium.
Zisch: Warst du schon einmal beim Atomium in Brüssel?
Norwin: Leider habe ich es noch nicht gesehen, aber meine Oma war schon mal dort.
Zisch: Was gefällt dir besonders am Atomium?
Norwin: Besonders gut gefällt mir die spezielle Form. Es ist einfach ein sehr schönes Bauwerk!

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