Rund um Zell ist es ein Dauerthema: der Bau von Mobilfunkmasten. In Gresgen und Riedichen gibt es Streit über die Notwendigkeit. Deshalb ist die BZ auf Funklochsuche gegangen.
Die Mobilfunkabdeckung in allen Ecken Deutschlands wird seit 2020 erstmals auf einer Online-Karte der Bundesnetzagentur abgebildet. Sogenannte „weiße Flecken“, also Funklöcher, werden in Teilen Gresgens und Riedichens angezeigt – je nach dem, welchen Anbieter man wählt. Foto: Martin Klabund
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Es ist ein Dauerthema im Zeller Bergland: die geplante Errichtung von Mobilfunkmasten in Gresgen und Riedichen. Befürworter betonen beharrlich, dass eine Handyverbindung Glückssache sei und man im Notfall ein Problem habe. Gegner beteuern, dass sie größtenteils Netz hätten. Die BZ hat sich nun selbst auf die Suche nach Funklöchern in den hochgelegenen Dörfern des Zeller Berglands begeben – freilich muss betont werden, dass dies nur eine ...
Rund um Zell ist es ein Dauerthema: der Bau von Mobilfunkmasten. In Gresgen und Riedichen gibt es Streit über die Notwendigkeit. Deshalb ist die BZ auf Funklochsuche gegangen.
