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Immer mehr lernen frei und privat

Gerhard M. Kirk
  • Fr, 20. Oktober 2006
    Freiburg

     

Während vor zehn Jahren gerade mal 15 Prozent in private Schulen gingen, sind es heute schon mehr als zwanzig Prozent.

Schon heute, zeigt eine BZ-Umfrage, lernen mehr als zwanzig Prozent der Kinder und Jugendlichen in Freiburgs Grund-, Haupt-, Realschulen und Gymnasien fürs Leben in privaten Schulen. Mit Beginn dieses Schuljahrs hat die Freie Schule des Jugendhilfswerks mit dem Unterricht begonnen. Gleichzeitig ist die Freie Christliche Schule in ein größeres Gebäude umgezogen, das Platz für 600 bis 700 Schülerinnen und Schüler hat. Im nächsten Frühjahr will der Kinderschutzbund sein "Kinderlernhaus" eröffnen, ein halbes Jahr später die Freiburger Turnerschaft von 1844 ihre Sportgrundschule.

Private Schulen haben in der Stadt eine lange Geschichte: Die älteste Schule, das St.-Ursula-Mädchengymnasium, zum Beispiel gibt es schon seit 1696. 1926 entstand die Angell-Schule (heute Montessori-Zentrum), die Freie Waldorfschule in der Wiehre folgte 1946. ...

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