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In den USA blüht der Leichenhandel

  • Rita Neubauer

  • Di, 16. März 2004
    Panorama

     

Zu Forschungszwecken gespendet, für illegale Geschäfte missbraucht: Skandal an der Universität Los Angeles.

20 000 Leichen werden jedes Jahr wissenschaftlichen Instituten in den Vereinigten Staaten zu Forschungszwecken gespendet. Ein lukratives Geschäft, vor allem, wenn die Leichenteile auf dem Schwarzmarkt landen. Ein gut erhaltener Brustkorb erzielt dort 5000 Dollar. Eine Wirbelsäule ist für 3500 und ein Knie für 650 Dollar zu haben. Insgesamt, so erfuhren die US-Bürger vergangene Woche aus der Presse, ist ein ganzer Leichnam bis zu 150 000 Dollar wert.

MIAMI.
Die schaurigen Berichte über den Preis von Organen verdankt die nordamerikanische Öffentlichkeit einem Skandal um verkaufte ...

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