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In Schlangenlinien durch Freiburg

  • Fr, 08. Januar 2010
    Freiburg

     

Ein Dauerbrenner: Au-Pair-Mädchen oder -Junge im Ausland / Eine georgische Studentin erzählt von ihren Erfahrungen in Freiburg.

Nino Sudschaschwili (Mitte) ist für ei...  Linus (links) und Justus, zu sehen.   | Foto: ingo schneider
Nino Sudschaschwili (Mitte) ist für ein Jahr Au-Pair bei der Familie Ahlers in Freiburg – hier ist sie mit den Kindern ihrer Gastfamilie, Linus (links) und Justus, zu sehen. Foto: ingo schneider

"Hier ist alles anders", sagt Nino Sudschaschwili: "Die Läden, die Leute, das Essen, einfach alles." Sie sagt es mit einem offenen, neugierigen Lächeln und nicht wie jemand, der sein zu Hause vermisst. Seit einem Dreivierteljahr ist die 20-Jährige weit weg von ihrer georgischen Heimat Tiflis. Im April 2009 hat sie sich in ein großes Abenteuer gestürzt: ein Jahr als Au-Pair-Mädchen in Freiburg.

"Am liebsten mag ich an den Deutschen, dass sie so gern arbeiten." Diesen Kommentar von der Georgierin würde so mancher Deutscher nicht gerade als Kompliment betrachten, aber Nino Sudschaschwili meint es so: "Die Leute sind hier fleißig, und was sie machen, machen sie gut", findet sie. "Deshalb ist dieses Land auch so gepflegt, und alles funktioniert."
Zu Hause in Georgien war Nino Sudschaschwili mitten im ...

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