Viele Ausfälle und eine vermasselte Generalprobe bereiten dem deutschen Team vor der Frauen-WM Kopfzerbrechen. Nach dem Aus für Carolin Simon könnte sich eine Chance für eine Freiburgerin ergeben.
Die Bedenken sind Martina Voss-Tecklenburg inzwischen längst anzusehen. Sorgenfalten zeigten sich auf dem Gesicht der Bundestrainerin, als die 55-Jährige auf dem "Homeground" in Herzogenaurach ihren Kader für die WM in Australien und Neuseeland (20. Juli bis 20. August) kommentierte. Die vermasselte WM-Generalprobe gegen den unkonventionellen Außenseiter Sambia (2:3) hätte ihr als Ballast für den Abflug nach Sydney am Dienstag eigentlich schon gereicht, als am Wochenende gleich noch ...