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Jemand zieht nicht an diesem Strang

Gabriele Babeck-Reinsch
  • Fr, 19. Juli 2013
    Müllheim

     

Die Region muss sich noch sehr stark ins Zeug legen, um beim Bahnneubau die Tieflage zu erreichen – viel Zeit ist nicht mehr.

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MÜLLHEIM. Die Güterzüge in Tieflage zu bringen, wird für die Region ein Kraftakt werden – mit nicht ganz gewissem Ausgang. Ein wichtiger Hebel könnte ein auf 30 Minuten verdichteter Schienennahverkehr sein, während der wegfallende Schienenbonus offenbar durch andere Maßnahmen kompensiert werden kann. Das ist Fazit der Podiumsdiskussion im Bürgerhaus mit Bundestagskandidaten, drei davon aus dem Wahlkreis Lörrach-Müllheim.

Zum Aufwärmen eine Vision
Die anderen Kandidaten versprachen höchstmöglichen Einsatz für die Tieflage. Tilo Levante (FDP) erklärte, für den Lärmschutz sei die Tieferlegung der Güterzüge die einzige Möglichkeit. Die Tieflage sei absolut vertretbar, so Thomas Mengel (SPD). Rainer Wolf (Die Linke): Die Tieflage und die niveaufreie Anbindung seien überhaupt die Voraussetzung dafür, dass die Güterzüge ...

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