Die Frauennationalmannschaft hat Zeit gewonnen, aber im Herbst muss eine dauerhafte Lösung her.
FRANKFURT. Duzen oder Siezen? Im deutschen Frauenfußball war so etwas mal eine Grundsatzfrage. Während der Heim-WM 2011 durften nur die arrivierten Führungskräfte wie Birgit Prinz zur damaligen Bundestrainerin Silvia Neid den direkten Draht pflegen und die Chefin mit "Silv" ansprechen. Die jüngere Garde hielt in der Anrede ...