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Jobwunder in Steinener Gemeinschaftsunterkunft

Robert Bergmann
  • Mo, 05. Juni 2017, 13:32 Uhr
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Ein Aufwand, der sich auszahlt: In der Steinener Gemeinschaftsunterkunft kommen mit Hilfe der Sozialbetreuerinnen und den ehrenamtlichen Helfern Flüchtlinge in der Region in Brot und Arbeit.

Dembo aus Gambia, die Sozialbetreuerin... und Mustafa Mado (Syrien). (v.l.n.r.)  | Foto: Robert Bergmann
Dembo aus Gambia, die Sozialbetreuerinnen Sabrina Grether und Tabea Hugenschmidt, Khaled Alkoder aus Syrien, Faisal Shazad (Pakistan), Lamin aus Gambia und Mustafa Mado (Syrien). (v.l.n.r.) Foto: Robert Bergmann
Ein kleines Jobwunder vollzieht sich gerade bei den rund 80 in der Steinener Gemeinschaftsunterkunft in der Wiesenstraße untergebrachten Flüchtlingen. Mit tatkräftiger Unterstützung der Sozialbetreuerinnen Sabrina Grether und Tabea Hugenschmidt sowie von ehrenamtlichen Helfern kamen zahlreiche Syrer, Gambier, Nigerianer, Iraki, Pakistani und Afghanen bei Arbeitgebern in und außerhalb der Region in Brot und Arbeit. Und manch einer studiert bereits an der Dualen Hochschule im Kontaktstudium für Flüchtlinge in Lörrach oder startet ab Herbst eine Ausbildung.
Einen Dualen Studiumsplatz beim renommierten Messtechnikhersteller Endress+Hauser hat der 22-jährige Mustafa Mado ...

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