Jörg Strötzel

Am 20. März ist kalendarischer Frühlingsanfang. Wer Terrasse, Garten oder Hof für wärmere Tage aufpolieren möchte, kann sich über einen besonderen "Helfer" freuen: das Finanzamt.

Der Grundfreibetrag ist zum Januar gestiegen. Aber was ist das eigentlich für ein Betrag? Nur eine fiktive Rechengröße? Oder bekommt man die Summe tatsächlich ausgezahlt?

Weihnachtsgeld ist steuerpflichtig. Mit einer vollständigen Einkommensteuererklärung im Folgejahr lassen sich zu viel gezahlte Steuern zurückholen und das Netto vom Brutto optimieren.

Wer einen Bausparvertrag hat, der kann unter Umständen einen Steuervorteil in Anspruch nehmen.

Elektromobilität wird auch 2023 und 2024 vom Staat gefördert – allerdings nicht mehr so üppig wie in den vorangegangenen Jahren. Ein Überblick, wann sich ein Kauf noch lohnt.

Früher galt der 31. Juli als Stichtag. Corona änderte das. Die Steuererklärung 2022 kann noch bis zum 2. Oktober 2023 abgegeben werden. Danach droht ein Verspätungszuschlag vom Finanzamt.

Die Steuererklärung für das Jahr 2022 muss bis zum 2. Oktober 2023 beim Finanzamt sein. Doch welche Nachweise muss man abgeben?

Wie wird die Rente steuerlich behandelt, wenn man in diesem Jahr in den Ruhestand geht? Die Badische Zeitung sorgt für Klarheit.

Wer jetzt eine Terrasse anlegen möchte und das von Handwerkern erledigen lässt, kann die Kosten in der Steuererklärung als Handwerkerleistung angeben. Auch Gartenarbeiten berücksichtigt der Fiskus.

Der Staat trägt den neuen Arbeitsgewohnheiten Rechnung. Die Homeoffice-Pauschale ist verdoppelt worden.

Wegen der hohen Energiepreise wollen mehr Menschen einen Kaminofen einbauen lassen. Teile der Kosten kann man von der Steuer absetzen.

Auf einen Schlag oder gestaffelt – Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber können Beschäftigten bis zu 3000 Euro Inflationsprämie zahlen – und zwar steuerfrei.