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Interview mit Hochspringerin

Jungfleisch spricht über Rassismus in der deutschen Leichtathletik

Georg Gulde
  • Fr, 12. Juni 2020, 20:08 Uhr
    Leichtathletik

     

BZ-Plus Die Hochspringerin Marie-Laurence Jungfleisch ist in Freiburg aufgewachsen. Im Interview spricht sie über Rassismus, die Corona-Krise und erklärt, warum die Verlegung von Olympia ein Vorteil sein könnte.

Marie-Laurence Jungfleisch: „Es ...ob ich meine Haare kämmen kann.“  | Foto: Bernd Thissen
Marie-Laurence Jungfleisch: „Es gab auch Fragen, ob ich meine Haare kämmen kann.“ Foto: Bernd Thissen
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Im Wald statt auf der Kunststoffbahn eines Stadions hat Marie-Laurence Jungfleisch (29) in den vergangenen Wochen trainiert. Die in Freiburg aufgewachsene Hochspringerin, die inzwischen für den VfB Stuttgart startet, äußert sich im BZ-Interview mit Georg Gulde zu den ungewohnten Übungsstunden im Grünen, zu Risiken und Chancen der Corona-Krise, zu offenem und versteckten Rassismus – und sie erklärt, warum die Verlegung der Olympischen Spiele in Tokio ins Jahr 2021 für sie ein Vorteil sein könnte.
BZ: Wie geht es Ihnen?
Jungfleisch: Gut geht es mir, sogar sehr gut. Und die jüngste Zeit mit der ...

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