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Kampf der Verkehrslawine

Andrea Drescher
  • Sa, 14. Juni 2008
    Basel

Metrobaselchef Koellreuter: Baden-Württemberg sollte mehr Geld in den Kreis Lörrach stecken

Nur schleppend konnte der deutsch-schw...erbahnhof Muttenz abgewickelt werden.   | Foto: BZ
Nur schleppend konnte der deutsch-schweizerische Güterverkehr im Rangierbahnhof Muttenz abgewickelt werden. Foto: BZ

BASEL. Wer hat die Macht? Wer hat das Geld? Diese Frage stellt sich Christoph Koellreuter als Direktor von Metrobasel immer wieder. Denn der im April in Basel gegründete Verein macht bei Entscheidungsträgern Lobbying, sprich: Werbung für Basel und das Dreiländereck – damit die durch Grenzen zerstückelte Metropolregion zu einer wirtschaftlichen und politischen Einheit zusammenwächst. Deshalb ist eines der Schwerpunktprojekte des Vereins der Verkehr, der an den Grenzen von Kantonen und Staaten nicht Halt macht.

Genauer gesagt geht es um "die Verkehrslawine, die sich durch unseren Raum wälzt", wie Christoph Koellreuter sagt. Denn nicht nur auf deutscher Seite klemmt es beim Ausbau der Schienenwege. Dass sich ...

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