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Modellprojekt zur Feinstaubmessung

Konstantin Görlich

Von

Di, 19. Dezember 2017

Südwest

Das Karlsruher Institut für Technologie will mit Hilfe von neuen Methoden Erkenntnisse über Einflussfaktoren gewinnen.

FREIBURG. Die Feinstaubwerte in Freiburg waren in den vergangenen Wochen stellenweise sehr hoch. Das ergibt sich aus den Daten, die Sensoren eines Bürgernetzwerks sammeln und live veröffentlichen. Was diese nicht verraten, sind die Gründe dafür. Liegt es am Wetter, an vermehrtem Verkehr oder daran, dass wegen der winterlichen Temperaturen mehr Holzheizungen angesprungen sind? Forscher arbeiten an Lösungen, um in Zukunft genauere Prognosen und Analysen zu ermöglichen.

Mehr Aufschlüsse könnte vielleicht einmal das Forschungsprojekt "SmartAQnet" am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) geben. "Wir versuchen, mit unterschiedlichsten Messgeräten Feinstaub zu messen und Modelle über diese verschiedenen Messgeräte zu bauen, um die Plausibilität der Messungen zu überprüfen", sagt Till Riedel vom KIT. ...

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