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Keine Boykottdrohungen

  • Fr, 27. März 2009
    Waldshut-Tiengen

     

Reaktionen beim Waldshut-Tiengener Handel auf Attacke von Minister Steinbrück auf die Schweiz

Die Schweizer kaufen nach wie vor in W... beschäftigt vor allem die Politiker.   | Foto: Fotomontage: Berndt
Die Schweizer kaufen nach wie vor in Waldshut und Tiengen ein. Die harsche Forderung des deutschen Finanzministers Peer Steinbrück nach einer Lockerung des Schweizer Bankgeheimnisses beschäftigt vor allem die Politiker. Foto: Fotomontage: Berndt

WALDSHUT-TIENGEN (uma). Der jüngste deutsch-schweizerische Nachbarschaftsstreit, ausgelöst durch verbale Attacken von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück, wird auch in der Region diesseits des Rheins mit Interesse verfolgt. Boykottdrohungen von Schweizer Kunden wie im Dreiländereck sind in Waldshut-Tiengen aber nicht angekommen. Der Handel rät zur Sachlichkeit im Umgang miteinander.

"Der Werbe- und Förderungskreis legt Wert auf eine partnerschaftliche Beziehung und auf sachlichen Umgang miteinander", sagt Jochen Seipp, Sprecher des WAldshuter W+F mit Blick auf ...

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