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Integration dauert Generationen

Theo Weber
  • Fr, 21. November 2014
    Kippenheim

Kippenheimer Gruppe will mit Willkommenskultur Asylsuchenden die Integration erleichtern / Gut 20 Asylsuchende erwartet.

Das Team Helferkreis Asyl. Stehend von...etz. NIcht auf dem Foto Susanne Weber.  | Foto: Olaf Michel
Das Team Helferkreis Asyl. Stehend von links: Jürgen MIlde, Regina Haffke, Hans Fabritius, Regine Staudenmeyer-Türck und Johannes Türck, sitzend von links: Dieter Kirschbaum, Magret Engler, René Prause und Christa Dietz. NIcht auf dem Foto Susanne Weber. Foto: Olaf Michel

KIPPENHEIM. Neun Asylsuchende mit Anschlussunterbringung leben in Kippenheim, 15 sollen es bis zum Jahresende sein und 2015 sollen weitere 15 dazukommen. Menschen aus anderen Kulturkreisen, aus völlig anderen Lebensverhältnissen und zumeist ohne Sprachkenntnisse sollen sich in einer ihnen völlig fremden Umwelt und Lebenssituation in Deutschland zurechtfinden, sollen sich integrieren.

Dass das in kurzer Zeit ohne Hilfe sehr schwer bis fast unmöglich ist, dass die Kommune allein mit dieser Aufgabe überfordert wäre, war von Anfang an klar. "Als die Ersten dann da waren, hat sich sofort gezeigt, dass sie im alltäglichen Leben Unterstützung brauchen, wozu Gemeinde oder soziale Dienste nicht in ...

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