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Klimakiller sorgen für prima Klima

Frank Thomas Uhrig
  • Sa, 21. Juli 2007
    Auto & Mobilität

Wer im Sommer ein kühles Auto haben möchte, muss mehr Sprit investieren / Kohlendioxid als umweltfreundliches Kältemittel.

Draußen 35, drinnen 22 Grad – eine angenehme Sache, so eine Klimaanlage im Auto. Nicht von ungefähr werden mehr als 90 Prozent aller in Deutschland verkauften Neuwagen damit bestückt – wenn sie nicht bereits zur Standardausrüstung zählt. Doch kein Genuss ohne Reue: Für den Komfort wird ein Zuschlag an der Tankstelle fällig und ein schlechtes Gewissen. Denn das gute Klima drinnen wird mit dem Einsatz von Chemikalien erkauft, die alles andere als klimaneutral sind. Daher verlangt die EU ab 2011 eine drastische Verminderung der klimaschädlichen Wirkung von Klimaanlagen.

Kunden mit schlechtem Gewissen sind schlechte Kunden, daher forschen Autohersteller und Zulieferer an Möglichkeiten, die Klimaanlagen in Fahrzeugen umweltfreundlicher zu machen. Diverse Untersuchungen in verschiedenen Ländern haben gezeigt, dass ein kühler Kopf im Auto nicht zum Nulltarif zu haben ist. Allerdings ging man bisher von einem Mehrverbrauch von maximal ...

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