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Kreativität unter Sparzwängen

Reinhard Leßner
  • Sa, 05. Juli 2003
    Freiburg

     

KONZERN STADT (TEIL 6): Das Büro des Bürgermeisters im Dezernat III: Mittler zwischen Politik, Verwaltung und Bürgerschaft.

Kindergartenförderung im Jahr 2004: Der Gesetzgeber sieht vor, dass die Betriebskosten der freien Träger zu 63 Prozent aus den Kassen des Landes und der Stadt finanziert werden. Nun freilich fordern die Kindergarten-Heger, dass ihre Ausgaben zu 80 Prozent von der öffentlichen Hand übernommen werden. Da der Zuschuss des Landes nicht erhöht wird, müsste die Stadt Freiburg statt der 8,67 Millionen Euro anno 2002 im nächsten Jahr 16,5 Millionen beisteuern. Woher nehmen?

Kindergartenförderung: Sie ist nur einer von vielen Diskussionspunkten, mit denen sich das Büro des Bürgermeisters Ulrich von Kirchbach in diesen Wochen zu befassen hat. Sein Dezernat III ist zuständig für Kultur, Jugend und ...

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