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Fast paritätisch – auch ohne Quote

  • Fr, 02. November 2012
    Kreis Lörrach

     

FRAUEN IN VERANTWORTUNG (13 UND SCHLUSS): Beate Pfriender-Muck, Personalleiterin im St. Josefshaus Rheinfelden-Herten.

„Ich bin die bessere Mutter, wen..., sagt Beate Pfriender-Muck über sich.  | Foto: Annette Mahro
„Ich bin die bessere Mutter, wenn ich arbeite“, sagt Beate Pfriender-Muck über sich. Foto: Annette Mahro

LÖRRACH. Gründe für mehr Chancengleichheit gibt’s viele – vom Standortfaktor über den Fachkräftebedarf bis zum Innovationspotenzial. Das regionale Bündnis für Chancengleichheit will Frauen vor dem Hintergrund Wege in Führungsverantwortung erleichtern. Das ist eine Kernaussage, auf die sich die Stadt und der Kreis Lörrach sowie beteiligte Firmen in der "Erklärung für Chancengleichheit" als Plattform verpflichtet haben. Eine BZ-Serie zum Thema stellt Frauen aus der Region in verantwortlichen Positionen vor. Heute zum Abschluss: Beate Pfriender- Muck, Personalleiterin im St. Josefshaus Rheinfelden-Herten.

So müsste man sich die wirklich engagierte Führungskraft wohl vorstellen. Wenn überall Stellen gespart werden, denken Verwaltung und Management nicht etwa an sich selbst zuletzt. "Ich habe mich bei meinem ersten Arbeitgeber selber wegrationalisiert", sagt Beate Pfriender- Muck, die als Personalreferentin in der leidgeprüften Textilindustrie angefangen hat, und lächelt. Geschadet hat es ihrer Karriere nicht. ...

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