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KURZ GEZISCHT

  • Leo Siefert

  • Fr, 24. Juni 2016
    Zisch-Texte

     

Tenniscamp in Italien

Nach einer Fahrt von acht Stunden kamen viele Spieler aus Oberweier gut in Rimini an. Es waren rund 70 Sportler jedes Alters, darunter viele Familien. Wie jedes Jahr in den Pfingstferien bewohnten die Tennisspieler ein schönes Hotel direkt am Strand. Morgens gab es ein gesundes und süßes Frühstück für alle. Danach gingen die Spieler auf den Tennisplatz, der für sie reserviert war. Mittags gingen die meisten an den Strand. Für abends gab es Restaurants, aber man konnte auch in dem Hotel essen. Es gab von morgens bis abends tolle Möglichkeiten für die Kinder zum Spielen.

Besonderer Nistplatz

Für ihren Nestbau hatte sich ein Vogelpaar einen besonderen Platz ausgesucht. Anstatt das extra aufgestellte Vogelhaus zu beziehen, richtete es sich in einer darunterstehenden Tonkanne ein, die auf einem Regal auf der Terrasse stand. Lange Zeit blieb das Nest unentdeckt. Bis sich die Hauseigentümer wunderten, dass das Vogelhaus leer war, aber trotzdem Vögel immer wieder in die Richtung flogen und verschwanden. Also legten sie sich auf die Lauer. Und da sahen sie, dass immer wieder ein Vogel in die Tonkanne flog und später rauskam. Beim Hineinschauen in die Kanne machten sie eine putzige Entdeckung: Acht kleine Vogelkinder saßen in einem Nest auf dem Kannenboden und sperrten ihre Schnäbel auf, um gefüttert zu werden.

Tolle Ferien

In den Ferien war ich in einem Centerpark in Frankreich. Dort gab es ein großes Schwimmbad unter einer riesigen Kuppel. Im Inneren der Halle wuchsen viele verschiedene Palmen und Kletterpflanzen. Ich konnte mich gar nicht entscheiden, wo ich als Erstes hingehen sollte, und ob ich nun lieber rutschen oder schwimmen wollte. Im Park gab es noch viele andere Aktivitäten, zum Beispiel ein Kletterparadies, Bogenschießen, einen Streichelzoo, Tretboote und Paintball.

Im Kletterwald

In den Ferien war ich mit meiner Schwester und meinem Vater im Kletterwald. Dort bin ich viele Stationen geklettert. Die Stationen hatten verschiedene Tiernamen. Bei der Station Wolf und Bär konnte man einen Sprung von einem 12,5 Meter hohen Turm machen, natürlich ist man dabei gesichert. Meine Schwester und ich haben uns das getraut und sind vom Turm gesprungen. Das Klettern hat uns super viel Spaß gemacht, und es war ein schöner Tag.

Ressort: Zisch-Texte

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