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Länger gemeinsam lernen

  • Fr, 11. Februar 2011
    Waldkirch

     

Heinrich-Böll-Stiftung diskutierte Schulentwicklung im Mehrgenerationenhaus Rotes Haus.

„Wenn Kinder länger gemeinsam le...ei einem Bildungsforum im Roten Haus.   | Foto: Christine Speckner
„Wenn Kinder länger gemeinsam lernen, könnten viele Schulen im Dorf bleiben“, sagen die Referenten Helmut Gattermann, Ute Kratzmeier, Michael Löser, Alexander Schoch, Annette Goerlich, Brigitte Winterhalter (von links) bei einem Bildungsforum im Roten Haus. Foto: Christine Speckner

WALDKIRCH. Nur noch jede dritte Gemeinde wird sich eine weiterführende Schule in den kommenden fünf bis zehn Jahren leisten können, wenn das bisherige Schulsystem bleibt. So lautet das Ergebnis eines Gutachtens der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), das bei der Podiumsdiskussion der Heinrich-Böll-Stiftung Baden Württemberg für Gesprächsstoff sorgte. Nur ein längeres gemeinsames Lernen könnte diesen Negativtrend stoppen, so Ute Kratzmeier vom GEW-Landesverband.

Wenn bei einer Podiumsdiskussion die Besucherzahl die Zahl der Referenten kaum übersteigt, liegt die Vermutung nahe, es handle sich um ein zweitrangiges Thema. Davon könne jedoch keine Rede sein, sagte Alexander Schoch, Grünen-Kreisrat und Landtagskandidat, im Roten Haus in Waldkirch. Zwar äußerte der ...

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