Nach dem Höhepunkt des Flüchtlingszuzugs kommt nun eine neue Herausforderung: die Anschlussunterbringung. Für boomende Regionen wie dem Landkreis Lörrach ist das ein Problem.
132 Flüchtlinge leben derzeit in der Gemeinschaftsunterkunft des Kreises Lörrach in Efringen-Kirchen, 44 von ihnen kommen aus Afghanistan, 22 aus Syrien, die Übrigen vor allem aus afrikanischen Staaten. Foto: Victoria Langelott
Zwei Jahre nach dem Höhepunkt des Flüchtlingszuzugs ist das große Thema nun die Anschlussunterbringung: Die Menschen sollen von den Gemeinschaftsunterkünften in eigene Wohnungen wechseln. Das ist eine schwierige Aufgabe für die Verantwortlichen – besonders in einer boomenden Region mit ohnehin großer Wohnungsnot wie dem Landkreis Lörrach. Im dortigen ...
Nach dem Höhepunkt des Flüchtlingszuzugs kommt nun eine neue Herausforderung: die Anschlussunterbringung. Für boomende Regionen wie dem Landkreis Lörrach ist das ein Problem.
