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Betreute Spielgruppe stößt auf Widerstände

Lebensqualität contra Kinderlärm?

Gerhard Walser
  • Mo, 28. Dezember 2009, 16:24 Uhr
    Emmendingen

     

Die Betreute Spielgruppe Unterstadt will das Krippenangebot für unter dreijährige Kinder in Emmendingen erweitern, stößt mit ihren Plänen aber auf Widerstände.

  | Foto: Gerhard Walser
Foto: Gerhard Walser

EMMENDINGEN. "Kinderlärm ist Teil kindgerechter Ausdrucksformen und damit auch Teil des gesellschaftlichen Lebens", meint der Landesfamilienrat Baden-Württemberg in einem Antrag an die Landesregierung und fordert zu mehr Toleranz auf. Es sei eigentlich unvorstellbar, dass sich immer wieder Anwohner erfolgreich gegen den Betrieb von Kindergärten und Spielplätzen mit dem Verweis auf Lärmschutz durchsetzen. Soweit die Theorie. Die Betreute Spielgruppe Unterstadt hat die Praxis jetzt am eigenen Leib erfahren.

Bettina Bizer-Polidori, Vorsitzende des Trägervereins der Emmendinger Einrichtung zur Betreuung unter Dreijähriger, erinnert sich an die lange Vorgeschichte des Erweiterungsprojekts. Derzeit werden in Räumen der Metzger-Gutjahr-Stiftung in zwei Gruppen insgesamt 14 ...

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