Wasserversorgung nach dem Thallium-Vorfall von Ende 2011 bald wieder ohne Provisorium.
KANDERN. Weil sie weitgehend in freiem Gelände verläuft, ist sie eher weniger auffällig im Vergleich zu anderen Großbaustellen im Kanderner Stadtgebiet. Trotz alledem darf sie sich einreihen in die Liste der Millionen-Projekte: Die Baustelle für die neue Wasserversorgungsleitung, die auf einer Strecke von rund 2,3 Kilometern den Hochbehälter im Riedlinger "Erlenboden" mit dem Pumpwerk der Kanderner Wasserversorgung im Riedlinger Bad verbindet.