LESERBRIEFE

Zahlreiche Kräfte der Feuerwehr Breisach sind bei der Hauptversammlung in der Stadthalle geehrt und befördert worden. Jochen Böhme wurde in seinem Amt als Kommandeur erneut bestätigt.

Kunstgeschichte im Breisacher Münster: In verschiedenen Darstellungen wird das Pfingstereignis erzählt. Der Heilige Geist erscheint darin als Feuerzunge, Friedenstaube oder Sturmsausen.

Das geplante Stadtquartier in Breisach für rund 1000 Bewohner hat eine weitere Hürde genommen: Der Gemeinderat Breisach billigte einstimmig den Bebauungsplan.

Nach dem Boom der Fahrradbranche stehen nun auch viele Reparaturen an. In Breisach werden die Schrauber ausgebildet – fürs ganze Land. Und die fahren in der Unterrichtspause auch gerne mal ...

Die Stadt Breisach hat ein elektrisch betriebenes Müllfahrzeug angeschafft. Bauhofleiter Thomas Schäfer hofft auf Nachfolger. Um den Kauf war Monate lang gerungen worden.

Das Kulturforum auf der Rheininsel bietet am 25./26. Mai Akrobatik und Sport. Am Samstagabend spielen eine Freiburger Funkband und DJs.

Die Breisacher SPD wollte im Gemeinderat namentlich über die Baggersee-Erweiterung in Rimsingen abstimmen lassen. Dieses Verfahren kennt man aus dem Bundestag und ist auch in Breisach möglich.

Damit der Kiesfirma Hermann Peter in Niederrimsingen nicht der Rohstoff ausgeht, will sie den Rimsinger Baggersee um zunächst 2,1 Hektar erweitern. Dafür muss Wald gerodet werden.

Die Firma Tuniberg Express wird die Breisacher Stadtbusse der Linie 1 zwischen Bahnhof und Kohlerhof betreiben. Die SBG scheidet aus, weil sie vom Regio-Verkehrsverbund dafür kein Geld mehr erhält.

Julian Schuster tritt als clubinterner Mitarbeiter die Nachfolge von Christian Streich als Trainer des SC Freiburg an. Die Lösung ist charmant, birgt aber auch ein gewisses Risiko.

Am Samstag hat die erste Fahrt des Rail-Coasters der Schweizer Bundesbahnen (SBB) stattgefunden. Er bringt Zuggäste direkt von Basel nach Ringsheim und in den Europa-Park nach Rust.

Schon bald wird die Lörracher Straße in Freiburg für den Verkehr gesperrt. Mehrere Leitungen werden erneuert. Sechs Jahre sollen die Arbeiten dauern. Selbst Experten kommt das seltsam vor.