Lösung für das Elefantenbad in Sicht
Anwohner des Neubaugebiets in Kürzell beschwerten sich über die Sickergruben / Jetzt werden sie speziell verschlossen.
MEISSENHEIM-KÜRZELL. Die Kürzeller haben die große Sickergrube "Elefantenbad" getauft. Lustig finden sie die Mulde im Neubaugebiet Kleinfeldele aber nicht – sie sehen sie eher als Gefahr für Mensch und Autos. Nun muss der Bauhof nachbessern, auf Kosten der Bauherren. Die Gemeinde- und die Ortschaftsräte sind sauer, sie fühlen sich falsch von den Planern des Neubaugebiets beraten.
Das Elefantenbad hat seinen Namen verdient. Die Mulde misst stattliche zehn mal fünf Meter und hat eine Tiefe von 2,30 Metern. Vergangenen Herbst wurde sie am Ortsausgang Richtung Schutterzell gebaut, um Oberflächenwasser aus dem Neubaugebiet aufzunehmen. Im Lauf der Zeit ...