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Kritik am Eingriff in einen Hohlweg

Bastian Bernhardt
  • Do, 12. Januar 2017
    Ettenheim

Das Weingut Bieselin verlegte Rohre durch die Kahlenberggasse.

Kanalisationsrohre und Stromkabel wurden durch die Gasse verlegt.  | Foto: Privat
Kanalisationsrohre und Stromkabel wurden durch die Gasse verlegt. Foto: Privat
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ETTENHEIM. Die Kahlenberggasse vom Ettenheimer Friedhof hinauf auf den Heuberg ist Ettenheims längster Hohlweg und war wohl einst Deutschlands längster Hohlweg. Nun wurden Kanalisationsrohre und Stromkabel zur Anbindung des Weinguts Bieselin durch den naturschutzrechtlich geschützten Weg verlegt. An der Baumaßnahme entzündet sich Kritik.

Im Dezember fand BZ-Leser Wolfgang Schäffner die Kahlenberggasse plötzlich gesperrt vor. Er wunderte sich darüber – und noch mehr, als er sah, dass durch die Sohle des Hohlwegs eine Baggerfurche gezogen und in diese eine Kanalisation und Stromkabel verlegt wurden. Damit soll das Weingut Bieselin auf dem Heuberg angebunden werden. Denn am alten Standort des Weinguts Im Brünnelinsgraben ...

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