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"Lothars" Fluch und Segen

Hans-Henning Kiefer
  • Mo, 28. Dezember 2009
    Freiburg

     

Der Stadtwald zeigt noch immer die Spuren der Verwüstung, die der Orkan 1998 anrichtete.

Der Leiter des städtischen Forstamtes,...) blicken optimistisch in die Zukunft.  | Foto: Michael Bamberger
Der Leiter des städtischen Forstamtes, Hans Burgbacher, und sein Stellvertreter Klaus Schuler (von rechts) blicken optimistisch in die Zukunft. Foto: Michael Bamberger

Er hatte sich nicht angekündigt. Scheinbar aus dem Nichts raste am zweiten Weihnachtsfeiertag vor zehn Jahren ein gewaltiger Sturm über West- und Mitteleuropa hinweg. Gegen 9.30 Uhr tobte er aus dem Südwesten mit Tempo 135 durchs Hexental in Richtung Freiburg. Minuten später hatte "Lothar" auf seinem Weg ein Werk der Verwüstung hinterlassen.

Mehr als zwei Dutzend Menschen wurden durch herabstürzende Äste und Ziegelbrocken verletzt, Dächer abgedeckt, Giebel und Kamine umgerissen, Autos beschädigt. Am schlimmsten aber waren die Folgen für den Freiburger Stadtwald. Er zeigt heute noch die Wunden, ...

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