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Deutsch-französisches Institut

Mehr für zivile Zwecke öffnen

  • Di, 25. Januar 2011
    Saint-Louis

     

Die neue Strategie ist beim deutsch-französischen Institut Saint-Louis die alte: "Dual use" soll verstärkt angewandt werden.

Der EU-Abgeordnete Michael Theurer (li...gang Förster (von rechts) schauen zu.   | Foto: Mahro
Der EU-Abgeordnete Michael Theurer (links) lässt sich einen Helm erklären, mit dem sich Heckenschützen lokalisieren lassen; die Direktoren Christian de Villemagne und Wolfgang Förster (von rechts) schauen zu. Foto: Mahro

SAINT-LOUIS. Ganz ohne blumige Worte, Sekt und Buffet kommt auch der Neujahrsempfang einer militärischen Forschungseinrichtung nicht aus. Im deutsch-französischen Institut Saint-Louis ISL wurden den Gästen jetzt neben Häppchen aber auch jüngste Entwicklungen präsentiert. Ganz im Sinne des neuen Anspruchs, sich mehr und mehr auch für zivile Zwecke zu öffnen, lässt sich etwa das Beobachtungssystem "Arcadis" nutzen, das automatisiert Veränderungen auf freien Flächen erkennt und beispielsweise Piloten vor Gegenständen auf der Rollbahn warnt.

Bis Ende 2011 soll das Warnsystem einsatzfähig sein, das zwar auch schon am Euro-Airport getestet, grundsätzlich aber dafür entwickelt wurde, Sprengsätze an Truppenwegen zu lokalisieren. Als aktueller Einsatzort bietet sich derzeit speziell Afghanistan an, wo allein zwischen 2004 und 2009 mit versteckten Bomben oder ...

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