Menschen und Sport: Handballweltmeister Arnulf Meffle kämpft auch mit Hilfe der Handballfamilie gegen seine Leukämie.
Es sind die Szenen des Hauptrundenspiels bei der Handball-Weltmeisterschaft in Kopenhagen, die ganz fest mit Arnulf Meffle verbunden sind. Der damals 19 Jahre alte Linkshänder aus Schutterwald, der für den TuS Hofweier spielte, löste sich immer wieder auf der rechten Halbposition aus der Abwehr, fing Pass um Pass der favorisierten Jugoslawen ab und wackelte in der ihm typischen Art zum Konter los. An jenem 29. Januar standen beim 19:13-Erfolg sieben Treffer bei ihm zu Buche – eine Woche später wurde er mit der deutschen Mannschaft in Bröndby Weltmeister. Das war 1978.
"Wir müssen ...