Es gibt heutzutage fast keine Schule, die nicht über Geldmangel klagt. Da stellt sich doch die Frage: Hat der Staat wirklich kein Geld oder will er es nur den Schulen nicht geben? Gibt es denn wichtigere Investitionen als eine optimale Ausbildung der jungen Generation? Anscheinend ja, denn der Ehrensold für einen betrügerischen Bundespräsidenten wird bewilligt, ebenso die Rettung eines Landes, das nichts für seine Zukunft tut, finanziert. Um in die Kontrolle und Verbesserung der Standards an Schulen zu investieren, ist dem Anschein nach dagegen kein Geld vorhanden.
Wäre es da nicht angebracht, dass man an Schulen endlich Werbung erlaubt, und den Bildungseinrichtungen damit die Möglichkeit gibt, selbst Geld zu verdienen?
Die Kritiker argumentieren, dass Schülerinnen und Schüler unter der Dauerberieselung durch Werbung leiden würden. Doch kann das im heutigen Medienzeitalter noch gelten, da sowieso schon eine Dauerberieselung stattfindet? Könnte dieses Opfer nicht gebracht werden, um eine bessere Bildung zu gewährleisten?
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.