In wenigen Stunden lag zu Jahresbeginn wegen Sturm Burglind mehr als ein Drittel der jährlichen Lenzkircher Holzernte am Boden. Mit einem "Masterplan" soll jetzt aufgeräumt werden.
Burglind schickte Sturmböen durchs Urseetal, über den Stöckleberg und die warfen teils 180-jährige Tannen und Fichtenaltholz wie Streichhölzer um. 4500 Festmeter Holz, was etwa 10 000 Fichten und Tannen entspricht, sind danach für Revierförster Andreas Schellbach aufzuarbeiten. Minutiös arbeitete er einen Masterplan aus, in dem Seilbahnen, Forstmaschinen, Holztransporter und bis zu 25 Mann eine Rolle spielen.
Mit der Sperrung der L 156 am 16. April ...