Und immer wieder Vorstellungen mit deutschen Übertiteln: Die neue Saison am Straßburger Theater und in Le Maillon.
Sprachbarrieren als Verständnishürden, sollte man meinen, spielen in der Kunst keine Rolle. Manche Gesten sind universell, Gesichter sprechen für sich. Wo im klassischen Sprechtheater die Sprache das Rückgrat ist, endet aber die spielerische Freiheit des Ausdrucks an den Lippen der Darsteller. In diesem Augenblick braucht die Kunst die Sprache, wenn sie ...