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Babys in Eritrea überleben helfen

  • Christina Böhm

  • Do, 24. Dezember 2009
    Müllheim

Der Müllheimer Kinderarzt Matthias Röbbelen hat sich vorgenommen, in Keren eine Neugeborenenstation zu bauen.

Mutter und Kind – sie sollen eine  Perspektive haben.   | Foto: privat
Mutter und Kind – sie sollen eine Perspektive haben. Foto: privat

MÜLLHEIM. In einer Scheune kam das Kind zu Welt. Im warmen Stroh, von Tieren und Menschen behütet. Drei heilige Könige brachten ihm Geschenke. Die Weihnachtsgeschichte ist reich an Fürsorge und Liebe – Werte, die zeitlos sind und universell. So will der Müllheimer Kinderarzt Matthias Röbbelen in Eritrea eine Neugeborenenstation bauen, um Babys das Leben zu retten, die nur sterben müssen, weil dort großer Mangel herrscht.

Überfüllte Gänge, schlechte Hygiene, wartende Mütter mit schwer kranken Kindern: Diese Eindrücke hat Kinderarzt Matthias Röbbelen aufgenommen, als er im Oktober 2009 Ärzte der Hilfsorganisation "Hammer Forum" nach Zentral-Eritrea begleitete. In der Geburtenstation in Keren und der Ambulanz in Asmara erlebte er ...

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