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Optimale Risikoverteilung im Mischwald

  • Mi, 27. Mai 2015
    Müllheim

Wie geht es dem heimischen Wald? Bei einer Begehung im Britzinger Wald erläutern Oberforstrat Helmar Binder und Förster Michael Nutsch, worauf es ankommt.

Oberforstrat Helmar Binder und Förster Michael Nutsch  im Britzinger Wald.   | Foto: Volker Münch
Oberforstrat Helmar Binder und Förster Michael Nutsch im Britzinger Wald. Foto: Volker Münch

MÜLLHEIM. Nachhaltigkeit, Ökologie, wirtschaftliche Nutzung, Artenvielfalt, Erholungsraum – für all das steht der Wald heutzutage. Grundlage für die jährliche Forstnutzung ist das sogenannte Forsteinrichtungswerk. Bei der Waldbegehung im Britzinger Wald erfuhren der Müllheimer Gemeinderat und die Ortschaftsräte des Ortsteils viel über eine zukunftsweisende Forstwirtschaft in den eigenen Wäldern.

Für die Forstleute ist das viele Hundert Seiten dicke Nachschlagewerk "eine Art Bibel", die den Umgang mit der rund 1600 Hektar großen Waldfläche der Stadt Müllheim regelt. Es wird alle zehn Jahre nach einer Waldinventur und einer Abstimmung des Zielrahmens, den der Gemeinderat vorgibt, verfasst und beschreibt die Ziele der Waldwirtschaft ganz individuell entsprechend der vorhandenen Waldstruktur. ...

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