Account/Login

Zeichen der Versöhnung

  • Di, 25. Juli 2017
    Münstertal

Polnische KZ-Überlebende zu Gast im Kloster St. Trudpert und im Rathaus Münstertal.

Die zehn Mütter, Omas und Uromas, die ...den KZ-Lagern ihrer polnischen Heimat.  | Foto: Manfred Lange
Die zehn Mütter, Omas und Uromas, die Bürgermeister Rüdiger Ahlers (rechts) zu einem Empfang ins Rathaus lud, haben vor 70 bis 80 Jahren Schreckliches erlebt in den KZ-Lagern ihrer polnischen Heimat. Foto: Manfred Lange

MÜNSTERTAL (ml). Die Jüngste der zehn polnischen Frauen, die derzeit auf Einladung des katholischen Maximilian-Kolbe-Werkes einen zweiwöchigen Erholungsaufenthalt im Kloster St. Trudpert in Münstertal verbringen, ist gerade 73, die älteste ist Florentyna mit 86. Die KZ-Überlebenden gehören den Geburtsjahrgängen 1931 bis 1944 an – waren also im Kindes- oder gar Baby-Alter, wie die jetzt 73-jährige Stefania, die 1944 im KZ Auschwitz geboren wurde.

Manche können heute nach Jahrzehnten endlich über ihre Qualen, Nöte und Ängste sprechen – Zeitzeugen sein für den unvorstellbar unmenschlichen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel