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In zweieinhalb Stunden war alles vorbei

  • Fr, 24. Oktober 2014
    Murg

Die beiden Soldaten des Murger Kriegerdenkmals haben am Donnerstag die Versetzung um 50 Meter schadlos überstanden / Fachleute leisten Präzisionsarbeit.

Umschnürt und eingerüstet: Das Kriegerdenkmal am alten Standort.  | Foto: Michael Gottstein
Umschnürt und eingerüstet: Das Kriegerdenkmal am alten Standort. Foto: Michael Gottstein
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MURG. Es ist vollbracht: Die beiden Soldaten des Murger Kriegerdenkmals haben am Donnerstag ihre 50 Meter lange Reise in zweieinhalb Stunden heil überstanden und stehen nun, um 90 Grad gedreht, auf dem neuen Sockel nordwestlich der Murgtalschule. Ein Kamerad blickt auf den alten Standort, der andere gen Osten auf den im Bau befindlichen Sport- und Spieleparcours als Bestandteil der Neuen Mitte.

Die Versetzung des anno 1938 von dem Freiburger Bildhauer Hugo Knittel errichteten Denkmals war bis zuletzt von Unwägbarkeiten überschattet, weshalb der Restaurator und Steinmetz Johannes Abel gestand, einige unruhige Nächte verbracht zu haben, nachdem ...

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