Musikalische Zeitreise meisterlich aus der Seele gespielt

Personalmangel ist ein Thema, das sich vielerorts zum Problem entwickelt hat. Auch Sportvereinen fehlt es oft an Übungsleitern. Im Sportverein St. Blasien bereitet die Entwicklung ebenfalls Sorgen.

Vor kurzem ist hier an die Eröffnung des Kollegs und den Beginn des Unterrichts vor genau 90 Jahren erinnert worden. Aber zum Start einer katholischen Schule brauchte es noch den kirchlichen Segen.

Fahrgeschäfte, Verlosung, Spiele und vieles mehr bieten Rummel und Markt vom 6. bis 9. Juni in St. Blasien. In der Hauptstraße werden zahlreiche Marktbuden öffnen.

In Kooperation mit der Stadt St. Blasien übernimmt die HTG mehr Verantwortung. Bei einem Pressegespräch stellt Bürgermeister Probst wichtige Projekte des Jahres sowie die neue Rolle der HTG vor.

Beim Heimatverein Häusern vollzieht sich ein Umbruch. Etliche Ämter sind an Jüngere übergeben worden. In die Brauchtumspflege fließen aktuelle Themen ein, etwa Klimawandel und Waldumbau.

Dem Bauantrag des Immobilienentwicklers KSW aus Leipzig zum Umbau des Sanatoriums in St. Blasien wurde stattgegeben. Die KSW gibt im BZ-Gespräch nun weitere Pläne zum Projekt bekannt.

Das Aus für den Schwarzwaldverein St. Blasien ist wohl unabwendbar. Eine Mitgliederversammlung zwecks Auflösungsbeschluss findet am 1. Juni statt. Die Auflösung hätte auch für die Stadt Folgen.

Eine der wertvollsten Kostbarkeiten des blasianischen Klosterbesitzes ist derzeit noch Teil einer Ausstellung in New York. Es ist das sogenannte St.-Blasien-Psalter aus dem 13. Jahrhunderts.

Trotz aktueller Krisen bleibt die Nachfrage nach Baugrundstücken im Raum St. Blasien stabil. Die Probleme gehen hier in die umgekehrte Richtung: Es fehlt es an Bauland. Bürgermeister berichten.

Die Hochwasserlage in Teilen Baden-Württembergs und Bayerns spitzt sich zu: Ochsenhausen und Meckenbeuren kämpfen mit steigenden Pegelständen. Im Kreis Augsburg ist ein Damm gebrochen.

Tierschützer versuchen seit neun Monaten, vier herrenlose Ziegen in Löffingen einzufangen. Woher die Tiere stammen, weiß niemand. Scheitert nun der letzte Versuch, droht der Abschuss.

Für Pendler ist es ein Schock: Das Regierungspräsidium Freiburg hat am Freitag angekündigt, dass die Schnellstraße zwischen Freiburg und Waldkirch schon früher voll gesperrt wird – und länger.