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Rheinfelden

Nach Auto-Attacke: Ankläger fordert sieben Jahre Haft

  • Di, 11. April 2017, 17:16 Uhr
    Rheinfelden

     

Der Oberstaatsanwalt spricht nicht mehr von versuchtem Mord: Einen Tag vor der geplanten Urteilsverkündung im Fall der Auto-Attacke in Rheinfelden fordert er sieben Jahre Haft.

Am Mittwoch soll das Urteil für den Angeklagten fallen (Symbolbild).  | Foto: dpa
Am Mittwoch soll das Urteil für den Angeklagten fallen (Symbolbild). Foto: dpa

"Die Anklage ist von einer geplanten Tat ausgegangen, von versuchtem Mord. Das haben wir so nicht feststellen können." Dieses Fazit zog Oberstaatsanwalt Rainer Hornung aus Lörrach, am Dienstag, dem dritten Verhandlungstag im Prozess gegen den 35-jährigen Angeklagten, der seine Exfreundin und deren neuen Freund angefahren hatte.

Verminderte Schuldfähigkeit
Das Fazit von Hornung: Der Angeklagte habe sich des versuchten Totschlags in zwei Fällen schuldig gemacht, wobei er in seiner Schuldfähigkeit erheblich vermindert gewesen sei. Die schuldangemessene Strafe liege bei sieben Jahren. Darüber hinaus sei er zur Therapie in einer psychiatrischen Klinik ...

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