Nachhaltigkeit an der Clara-Grunwald-Schule
Sophie El Achkar, Matilda Hirth und Natia Sametinger, Sara Magovac und Paula Peeß, Arthur Mai, Lukas Gutjahr, Sascha Renner und Janna Vormann, Klasse F7, Clara-Grunwald-Schule (Freiburg)
Fr, 27. November 2020
Zisch-Texte
Wie wir versuchen, besser auf die Umwelt zu achten.
Woche der Nachhaltigkeit
Im Sommer 2018 hatten wir an der Schule eine Woche der Nachhaltigkeit. Nachhaltigkeit bedeutet, dass wir besser auf die Umwelt achten wollen und zum Beispiel nicht so viel Plastik benutzen. Das gilt immer noch! Sachen, die man nicht mehr brauchen kann, kann man wiederverwenden, zum Beispiel zum Basteln. Alte Zeitungen benutzen wir für Zeitungsspiele, zum Beispiel Zeitungsschlagen oder Zeitungstanz. Wenn man neue Sachen braucht, sollte man nicht sofort ins Kaufhaus gehen, sondern zuerst auf dem Flohmarkt schauen. Außerdem sollten wir nicht so viel mit dem Auto oder mit dem Flugzeug unterwegs sein. Plastikflaschen sollte man wiederverwenden können. Essen kauft man am besten auf dem Markt. Da sollte man dann seine eigene Tasche mitnehmen. Wenn etwas zum Anziehen zu klein ist, kann man es verschenken oder auf dem Flohmarkt verkaufen.
Nachhaltiges Frühstück
Auf dem Foto sieht man, dass wir wiederverwendbare Dosen und Flaschen benutzen. Wir bringen keine Riegel mit in die Schule, die in Plastik verpackt sind.
Nachhaltigkeit bei den Schulsachen
Wir achten bei unseren Schulheften und Mappen darauf, dass sie klimafreundlich gemacht sind. Außerdem schreiben wir die Hefte voll, bevor wir neue nehmen. Die Umschläge verwenden wir wieder. Wir benutzen möglichst keine Filzstifte und Kugelschreiber, sondern Holz-Bleistifte und Holz-Buntstifte. Sogar Füller gibt es aus Holz, mit weniger Plastik.
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