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Der Atom-Ausstieg geht in die Verlängerung

Franz Schmider
  • Mo, 14. Juni 2010, 08:16 Uhr
    Deutschland

Vor zehn Jahren unterzeichneten die Bundesregierung und die Betreiber der Atomkraftwerke ein Abkommen, das den Ausstieg aus der Nutzung der Kernenergie regeln sollte.Dazu zehn Fragen und zehn Antworten.

Das Kernkraftwerk Grundremmingen.  | Foto: ddp
Das Kernkraftwerk Grundremmingen. Foto: ddp
Wie kam es zu der Vereinbarung
über den Atomausstieg?
Die 1998 gewählte rot-grüne Bundesregierung strebte den kompletten Ausstieg Deutschlands aus der friedlichen Nutzung der Kernenergie an, das war in erster Linie eine Forderung der Grünen. Die Kraftwerksbetreiber verwiesen auf ihre Betriebsgenehmigungen, pochten auf Rechtssicherheit und drohten mit Entschädigungsforderungen, sollten sie zum Abschalten gezwungen werden. Als Instrumente der Regierung galten verschärfte Sicherheitsauflagen und der Hinweis auf die bis heute ungelöste ...

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