Der Regen hat nachgelassen, doch das Ausmaß der Flutkatastrophe in Indien wird erst allmählich deutlich: Weit mehr als eine Million Menschen mussten ihr Zuhause verlassen. Geschichten von dramatischen Rettungsaktionen und aufopfernden Fischern machen die Runde.
Die Wasserstände sinken allmählich im südindischen Kerala - die Zahl der Toten dürfte aber weiter steigen. Sie lag am Montag bei 351, wie der Chef der Katastrophenschutzbehörde des Bundesstaates, P.H. Kurien, auf Anfrage mitteilte. Mindestens 30 Menschen wurden noch ...