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Dicke Luft im Emsland

  • dpa

  • Sa, 22. September 2018
    Panorama

     

Wegen des brennenden Moores rufen Behörden Katastrophenfall aus / Kritik an Bundeswehr wächst.

Das Technische Hilfswerk entnimmt Löschwasser aus einem Wasserbecken.   | Foto: dpa
Das Technische Hilfswerk entnimmt Löschwasser aus einem Wasserbecken. Foto: dpa

STAVERN (dpa). Seit zwei Wochen brennt ein Moor auf einem Testgelände der Bundeswehr in Niedersachsen. Alles unter Kontrolle, hieß es am Donnerstag. Einen Tag später ruft der Landkreis Emsland Katastrophenalarm aus. Wie kommt es zu der 180-Grad-Wende?

Brandgeruch liegt über dem 1000-Einwohner zählenden Ort Stavern. "Moorbrände haben wir schon viele gehabt, aber das ist wirklich etwas Einmaliges", sagt Bürgermeister Helmut Rawe (CDU). Seit dem 3. September brennt das Moor unterirdisch. Wegen der langen Hitzeperiode im ...

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