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Klamotten ohne Gift

Hannes Gamillscheg
  • Do, 22. September 2011
    Panorama

Die Textilkette H & M will nach einer Greenpeace-Aktion auf gefährliche Chemikalien bei der Kleiderproduktion verzichten.

Eine Textilproduktion ohne Giftstoffe ...versprochen – bis zum Jahr 2020.  | Foto: dpa
Eine Textilproduktion ohne Giftstoffe fordert Greenpeace auf diesem Plakat. H&M hat Besserung versprochen – bis zum Jahr 2020. Foto: dpa

KOPENHAGEN "Detox our water", entgiftet unser Wasser, stand auf den Aufklebern, die in der vergangenen Woche in vielen Städten Europas die Läden der schwedischen Kleiderkette Hennes & Mauritz (H & M) verunzierten. Damit wollte die Umweltorganisation Greenpeace auf Gefahren aufmerksam machen, die durch den Einsatz von Chemikalien an den Produktionsstandorten der Textilindustrie drohen. Am Dienstag gab H & M nun in Stockholm bekannt, dass man bis 2020 auf die Giftstoffe verzichten wolle.

In 50 ausgewählten H & M-Läden hatte Greenpeace gegen den Einsatz gefährlicher Stoffe bei der Herstellung der Textilien protestiert. Sie werden beim Bleichen, Färben, Waschen und Bedrucken der Kleider und T-Shirts ...

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