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Informationsblockade

Nazi-Raubkunst: Nichts hören, sehen – und sagen

Patrick Guyton
  • Di, 05. November 2013, 00:00 Uhr
    Panorama

Politiker und Behörden geben sich nach dem Fund von Nazi-Raubkunst in München wortkarg. 1500 Bilder wurden in einer Wohnung entdeckt – doch es herrscht Informationsblockade.

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Kunsträuber: Hitler vor geraubten „entarteten“ Gemälden. Gut möglich, dass einige davon in München gefunden wurden. Foto: dpa
Einen Tag, nachdem über den gigantischen Schwabinger Kunstschatz berichtet wurde, geht es bei den Politikern und den Behörden in München zunächst zu wie bei den drei Affen: nichts hören, nichts sehen – und vor allem nichts sagen. 1500 Bilder aus der klassischen Moderne, viele von den Nazis als "entartet" gebrandmarkt, sind in einer Schwabinger ...

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