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USA

Wissenschaftler forschten nach dem Homo-Gen

Michael Saurer
  • Mo, 02. September 2019, 14:36 Uhr
    Panorama

BZ-Plus In einer Untersuchung analysierten US-Forscher das Erbgut von fast 500.000 Menschen auf Indikatoren für Homosexualität.

Es gibt nicht das eine „Homo-Gen...sagen Wissenschaftler in einer Studie.  | Foto: arifoto UG
Es gibt nicht das eine „Homo-Gen“, sagen Wissenschaftler in einer Studie. Foto: arifoto UG

Wie wir lieben und wen – das ist nicht immer eindeutig definierbar. Und so gibt es außerhalb der klassischen heterosexuellen Norm eben Männer, die auf Männer stehen, Frauen, die auf Frauen fokussiert sind, und ganz viel dazwischen. Biologisch macht das wenig Sinn, solange man Sexualität als Vorgang begreift, der zunächst der Fortpflanzung dient – und so wird in den Naturwissenschaften schon lange nach einer genetischen Auffälligkeit gesucht, die Homosexuelle von Heterosexuellen unterscheidet. Wie schwierig das ist, belegt eine aktuelle Studie.

Keine Frage, über Homosexualität kann man heutzutage offen sprechen. In Kunst und Kultur gibt es viele namhafte Persönlichkeiten, die sich zu ihrer gleichgeschlechtlichen Sexualität bekennen und auch in der Politik ist es kein Tabu mehr – man denke nur an Guido Westerwelle ...

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